Talks¶
What it takes to be fast: A tale about responsibility, accountability and independence - 2022
What it takes to be fast: A tale about responsibility, accountability and independence - 2022¶
Nowadays being fast is one of the most important goals of every company. Being fast at entering a new market, being fast at developing new features, being fast at innovating new products. Time To Market is the fuel for every company’s Build, Measure, Learn cycle. If you run through it faster you learn much more in a shorter time, giving you a huge advantage over competitors. This is pretty obvious, but how do you make this happen? Benedikt would like to tell you a story about the power of independence.
Lose Kopplung im Frontend mit 'Hotwire: HTML over the wire' oder auch Tod den Single Page Applications – 2022
Lose Kopplung im Frontend mit 'Hotwire: HTML over the wire' oder auch Tod den Single Page Applications – 2022¶
Heutzutage führt kein Weg an Single Page Applications vorbei. Ob React, Angular, VueJS oder eines der anderen Frameworks. Die Standardantwort auf die Frage nach der Frontend-Architektur heißt SPA. Doch was kaum jemand bemerkt: Die SPA Idee ist legacy! Mit AngularJS wurde vor 10 Jahren diese Idee breit umgesetzt. Ich möchte im Vortrag zeigen, aufgrund welcher Frontend-Probleme man ursprünglich SPAs entwickelt hat und ob es für diese Probleme nicht heutzutage innovativere Lösungen gibt:Hier kommt Hotwire ins Spiel, dass mit einer sehr schlauen, auf low-level Standards setzenden, Lösung ganz neue Möglichkeiten für saubere Architekturen schafft ohne die UX-Vorteile einer SPA zu verlieren! Ganz anders als SPAs lässt sich mit Hotwire eine lose Kopplung und geringe Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Teams wahren und so Skalierungsfähigkeit erhalten. Mehr dazu im Talk, kommt vorbei!
Funktionale Architektur mit Kotlin – 2022
Funktionale Architektur mit Kotlin – 2022¶
Kotlin wirbt zwar mit der Unterstützung funktionaler Programmierkonzepte, in der Praxis muss man sich aber schon anstrengen, um sie in der Praxis auch einzusetzen. (Immerhin ist es in Kotlin leichter als in Java.) Dabei sind einige von ihnen durchaus nützlich bei der Entwicklung einer sauberen Architektur: Bei der zuverlässigen Organisation und Validierung von Daten und der flexiblen Dependency Injection mit Monaden zum Beispiel. Diese Techniken sind eine ideale Ergänzung für ein DDD-Projekt und können auch nachträglich noch eingebaut werden. Der Vortrag zeigt, wo funktionale Programmierung am meisten bringt in Kotlin, und wie sich damit die Architektur verbessern lässt.
Different – 2022
Different – 2022¶
Wie schafft man ideale Arbeitsbedingungen in Tech-Organisationen, die der Organisation zudem einen immensen Wettbewerbsvorteil verschaffen?
Agil durch „Accelerate“ – 2022
Agil durch „Accelerate“ – 2022¶
„Accelerate“ ist ein Buch, das CIOs eine Art Baukasten an die Hand gibt, wie sie agile Methoden so einführen können, dass sie messbaren Business-Erfolg liefern. Benedikt Stemmildt, CIO von BLUME2000, hat genau das umgesetzt und spricht mit uns über seine Erfahrungen aus dem Change-Prozess, beleuchtet Dos und Don’ts und gibt praktische Tipps für die Einführung an die Hand.
Responsible Architecture – 2021
Responsible Architecture – 2021¶
Geschwindigkeit, Effektivität und Freude durch unternehmerische Verantwortung
Single-Page-Applications sind legacy, wir brauchen eine Innovation! – 2021
Single-Page-Applications sind legacy, wir brauchen eine Innovation! – 2021¶
Heutzutage führt kein Weg an Single Page Applications vorbei. Ob React, Angular, VueJS oder eines der anderen Frameworks. Die Standardantwort auf die Frage nach der Frontend-Architektur heißt SPA. Doch was kaum jemand bemerkt: die SPA Idee ist legacy! Mit AngularJS wurde vor 10 Jahren diese Idee umgesetzt. Ich möchte im Vortrag zeigen, aufgrund welcher Frontend-Probleme man ursprünglich SPAs entwickelt hat und ob es für diese Probleme nicht heutzutage innovativere Lösungen gibt.
Wie Benedikt Stemmildt, CIO bei Blume2000, die Webarchitektur jenseits von Microservices organisiert – 2021
Wie Benedikt Stemmildt, CIO bei Blume2000, die Webarchitektur jenseits von Microservices organisiert – 2021¶
Microservices sind ein großer Trend. Aber sie verhindern Geschwindigkeit, ist Benedikt Stemmildt, CIO bei Blume2000, überzeugt. Deshalb wird dort etwas völlig Entgegengesetztes gemacht: Man setzt auf die komplette Trennung der Fachlichkeit, Organisation – und schließlich auch der Technik. Wie das funktionieren kann? Das beschreibt er in seinem Vortrag „Geschwindigkeit ohne Microservices: Wie man mit guten alten HTML-Seiten und Makrodiensten vorankommt“, den er auf der Digitale Leute Summit 2021 gehalten hat.
IT-Geschwindigkeit geht vor Effizienz – 2021
IT-Geschwindigkeit geht vor Effizienz – 2021¶
Die IT des Onlinehändlers Blume 2000 soll neue Features künftig schneller ausliefern. Dazu organisierte CIO Benedikt Stemmildt die traditionellen technischen Abteilungen in fachbezogene Teams um und spaltete die IT-Landschaft seines Bereichs auf.
Documentation is Dead, Long Live Documentation! – 2021
Documentation is Dead, Long Live Documentation! – 2021¶
Documentation is important—in companies of all sizes—but developer want to write code, and we don't want to log into a second, bloated system to document our work. Why couldn't docs be more like writing code—and more fun?
It is possible! These are several markdown or ascii-based frameworks that are accessible to developers and non-technical users alike, and they can greatly simplify the documentation process. We'll tell the story of our docs journey, integrating a framework that and hosting with GitLab Pages. We'll also highlight tips and tricks to help you get started!
Enge Zusammenarbeit trotz Homeoffice: Wie BLUME2000 mit Mob-Programming seinen Web-Shop erneuert – 2021
Enge Zusammenarbeit trotz Homeoffice: Wie BLUME2000 mit Mob-Programming seinen Web-Shop erneuert – 2021¶
Mitten in der Pandemie beginnt BLUME2000 mit dem Neubau seiner erfolgreichen E-Commerce Plattform. Mit Remote-Mob-Programming und neuen Ansetzen zum Wissenstransfer liefern mehrere Teams den MVP in wenigen Monaten. Erfahre mehr ĂĽber das Projekt Setup, wie iteratec die Teams unterstĂĽtzt, die eingesetzten Technologien und die Lessons learned einem der spannendsten Hamburger E-Com Projekte 2021.
Speed without the microservice hype: How BLUME2000 performs with good old HTML websites and expertly cut macro services – 2021
Speed without the microservice hype: How BLUME2000 performs with good old HTML websites and expertly cut macro services – 2021¶
Many companies have thrown themselves too carelessly into these supposedly all-solving approaches like the microservice and single page application hype and are now being slowed down by even more complex infrastructure. In his talk Benedikt shows us how to become incredibly fast with good old HTML techniques and expertly cut macro services paired with DevOps practices. He explains how to become truly successful when leadership, expertise, organization, and technology interact mutually.
Durch die Blume, mit Rosenstrauß zur Achterbahn – 2020
Durch die Blume, mit RosenstrauĂź zur Achterbahn – 2020¶
Omnichannel, Digital Business, Vertikalisierung, agile Programmierung, Apps. Als kleines oder mittelständisches Unternehmen kann einen das schon mal überfordern. Wie man trotzdem mit den großen mithalten und sie sogar überholen kann, wird euch Benedikt Stemmildt, Lead Software Architekt, in dieser Session näher bringen.
Warum Quarkus.io geiler ist als Spring – 2019
Warum Quarkus.io geiler ist als Spring – 2019¶
Mikroservices ohne Spring Boot sind nicht wegzudenken. Aber ist Spring wirklich so großartig wie alle immer sagen? Spring kommt aus einer Zeit als man Monolithen gebaut hat, die dann das OPS-Team on-premise auf riesigen Servern gehostet hat. Viele Kern-Features und Interna sind geprägt von dieser Zeit. Neue Operations-Modelle wie Serverless und DevOps zwingen ein Umdenken. Quarkus.io macht vor, wie schlank und schnell ein Web-Framework sein kann. Entstanden in unserer Zeit bietet es genau das, was man meint, wenn man von Mikroservices spricht. In diesem talk will ich gemeinsam mit euch mehrere Quarkus Services aufsetzten und diese in Kunernetes deployen. Das Zusammenspiel und die Orchestrierung werden durch Istio und Kiali deutlich gemacht.
ETL 2.0: Produktdatenverarbeitung von Batch zu Event getrieben – 2019
ETL 2.0: Produktdatenverarbeitung von Batch zu Event getrieben – 2019¶
Seit vielen Jahren verarbeitet Breuninger seine Produktdaten mit klassischen Batch Jobs. Durch die immer höher werdenden fachlichen Anforderungen ist diese Art der Verarbeitung nicht mehr möglich. Wir haben daher unsere Verarbeitungs-Pipeline auf einen event-getriebenen Ansatz umgebaut. Diese neue Pipeline, ihre Vor- und Nachteile wollen wir euch in diesem Talk vorstellen. Verwendete Technologien sind Java11, Kafka, MongoDB und Atom-Feeds über HTTP & JSON.
Persistence with the head in the cloud – 2018
Persistence with the head in the cloud – 2018¶
Microservices sind in aller Munde, auch das Konzept der Self-Contained Systems hat in letzter Zeit an Bekanntheit gewonnen. Doch wie unterscheiden sich die beiden Konzepte? Lassen sich Microservices mit Self-Contained Systems sinnvoll kombinieren oder gibt es WidersprĂĽche und Stolperfallen zu beachten? Dieser Talk wird unter anderem Antworten auf diese Fragen geben und auĂźerdem Einblicke auf den Einsatz der Konzepte in der Multi-Channel Plattform von Breuninger geben.
Alles Klamotte oder was? Erfahrungsbericht von der Herausforderung einem Bären Beine zu machen! – 2018
Alles Klamotte oder was? Erfahrungsbericht von der Herausforderung einem Bären Beine zu machen! – 2018¶
Vertikalisierung, Omnichannel, Digital Business, agile Programmierung, Apps – und mittendrin ein 136 Jahre altes Einzelhandelsunternehmen, das man nicht erwartet hätte. Das Traditionsunternehmen Breuninger ist grundsätzlich nicht besonders bekannt dafür, ein großer Player im IT-Business zu sein, verbindet man das Unternehmen doch eher mit exquisiter Bekleidung und vielleicht noch mit der Rolle als Herrenausstatter des VFB. Wie das alles trotzdem perfekt zusammenpasst, werden euch Katja Burkert, Head of Software Engineering und Benedikt Stemmildt, Lead Software Architekt, in einer Keynote näherbringen. Dabei sprechen Katja und Bene über die Herausforderungen und Chancen einer vertikalen Architektur, „sexy“ Code und warum Vertikalisierung in der Softwarearchitektur bitter nötig ist. #cloud
Self-Contained-Systems: Mehr als nur eine geordnete Menge von Microservices? – 2018
Self-Contained-Systems: Mehr als nur eine geordnete Menge von Microservices? – 2018¶
Microservices sind in aller Munde, auch das Konzept der Self-Contained Systems hat in letzter Zeit an Bekanntheit gewonnen. Doch wie unterscheiden sich die beiden Konzepte? Lassen sich Microservices mit Self-Contained Systems sinnvoll kombinieren oder gibt es WidersprĂĽche und Stolperfallen zu beachten? Dieser Talk wird unter anderem Antworten auf diese Fragen geben und auĂźerdem Einblicke auf den Einsatz der Konzepte in der Multi-Channel Plattform von Breuninger geben.
Going Reactive: Eine Einführung in die reaktive Programmierung – 2017
Going Reactive: Eine EinfĂĽhrung in die reaktive Programmierung – 2017¶
Die aktuelle Marktentwicklung treibt Onlineshops dazu sich vom einem monolithischen System hin zu einem verbundenen System aus vielen Microservices zu entwickeln. Diese kommunizieren in der Regel mit vielen Schnittstellen untereinander Sowohl Clients außerhalb des Shop-Systems, wie Apps, IoT Devices, Smartphones als auch die Clients innerhalb des Shop-Systems sind auf realtime Daten angewiesen. Bisher genutzte iterative Programmierparadigmen kommen hier an ihre Grenzen. Im Vortrag wird auf diese Probleme detailliert eingegangen und das Paradigma des Reactive Programmings genau und strukturiert erörtert. Abschließend wird der Code einer Applikation gezeigt, die das Rx Paradigma nutzt, um viele Daten von Datenbank bis Website-Frontend zu streamen.
Offene Ökosysteme und verteilte Architekturen – 2017
Offene Ă–kosysteme und verteilte Architekturen – 2017¶
Die aktuelle Marktentwicklung treibt E-Commerce Systeme dazu sich von einem abgeschlossenem Shop hin zu einem offenen Ökosystem zu entwickeln. Dafür ist zwingend notwendig Funktionalitäten über eine externe API zu veröffentlichen. Verschiedenste Clients wie zum Beispiel native Apps, Social-Media-Sites, IoT-Devices, Stationärhandel und externe Websites sollen sich flexibel anbinden können. Im Vortrag wird die verteilte Microservice-Architektur von Breuninger vorgestellt. Dabei wird vor allem auf Motivation & praktische Learnings eingegangen. Daraufhin werden Architektur-Lösungsansätze für öffentliche und interne APIs innerhalb von verteilten Architekturen vorgestellt und bewertet. Im Fazit wird darauf eingegangen, welche dieser Architekturen Breuninger für sich ausgewählt hat und von praktischen Erfahrungen berichtet.
Zack die Ente und der API-Client spricht – 2017
Zack die Ente und der API-Client spricht – 2017¶
Die aktuelle Marktentwicklung treibt otto.de dazu sich vom einem abgeschlossenem Shop hin zu einem offenen Ökosystem zu entwickeln. Dafür ist zwingend notwendig Shop-Funktionalitäten über eine API zu veröffentlichen. Verschiedenste Clients wie zum Beispiel native Apps, Social-Media-Sites, IoT-Devices und externe Websites sollen sich flexibel anbinden können. Im Vortrag wird die Microservice-Architektur von otto.de und der Aufbau unserer externen API ( Java/Spring-Security/OAuth2) vorgestellt. Es wird auf Herausforderungen und Lösungen in verteilten Architekturen eingegangen. Abschließend zeigen wir anhand einer Live-Demo wie einfach sich externe Clients und überraschende Anwendungsfälle über die API umsetzen lassen.
Microservices – Hype oder schon Realität? – 2016
Microservices – Hype oder schon Realität? – 2016¶
Im E-Commerce zählt die Devise: agiler, schneller und innovativer. Um heute erfolgreich zu sein, müssen bestehende Geschäftsmodelle regelmäßig hinterfragt und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Otto.de ist eine der größten E-Commerce Plattformen Deutschlands, und wir stellen uns diesen Herausforderungen. Die Entwicklung von otto.de folgt einer strikten, vertikal zugeschnittenen shared nothing Architekutur. Um uns nicht wieder mit den vielfältigen Probleme monolithischer Anwendungen beschäftigen zu müssen, entwickeln wir otto.de zusätzlich in Microservices und haben unsere Infrastruktur dementsprechend verändert. Im Vortrag stehen neben der Architektur von otto.de der Umgang Microservices im Mittelpunkt. Dabei steht nicht nur die reine Entwicklung im Fokus der Betrachtung, sondern auch Real-Life-Aspekte wie Deployment und Betrieb.